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Las Wega´s 16.05.2007

Flatrate Party Las Wega’s



Wie gewohnt trafen wir uns um 19.00 Uhr im Gashaus Heck (dieses Mal so früh, weil es Freibier gab). Im Verlauf des Abends trafen allmählich auch Leute aus den Kuhdörfern der Umgebung ein, die mal in den Genuss kommen wollten, mit VIPs anzureisen.

Gegen halb 11 trafen wir dann mit drei Taxis mit jeweils 12 Mann in Wega ein, wo wir immer gern gesehen sind (die Besitzerin des Las meinte einst zu Henners Mutter: "Wenn die Netzer kommen, machen wir da keinen Gewinn").

Der Stifmaster betrat als erster das Las mit den Worten: „Kniet nieder ihr Bauern! Netze ist zu Gast!“, sodass Security meinte: „Benimm dich mal, du bist ja fast wie der Nils!“ (Kurze Rückblende: Bomber bekam beim letzten Sturm auf das Las, Hausverbot erteilt, weil er sich nicht benehmen kann und im betrunkenen Zustand nicht mehr in der Lage ist, seine Getränke festzuhalten.) Als die Security ihn an diesem Abend nach 30 Minuten entdeckte, wurde ihm mitgeteilt, dass er nun nach Hause fahren kann und erst im Oktober wiederkommen darf.

Während des Abends meinten Drebes und Knüppel, zwei Nichtnetzer, sie könnten mit uns mithalten und versuchten mit Henner und Schmitz mitzutrinken. Sie gaben jedoch bereits nach drei Stunden auf und verbrachten den restlichen Abend damit, sich zu übergeben. Weil ihnen das Tempo der beiden Nichtnetzer zu langsam war, drehten Henner und Schmitz zwischendurch einige Runden durch die Diskothek und gaben irgendwelchen Leuten wahllos Tequila aus.

Als wir uns danach eine Runde Tequila nach der anderen zum VIP-Tisch (Very Important Peppels) kommen ließen, meinte Chräst nach dem zehnten oder so, man könnte das Salz auch direkt in den Tequila schütten.

Um 00.00 Uhr wurde allen Vätern zum Vatertag gratuliert, besonders dem Norman Biewald, der letzte Woche Vater wurde.

Irgendwann am Abend bot Henner Schmitz an, ihm 5€ zu geben, wenn er Julia an den Busen fast. Dazu kam es dann aber nicht, weil bei dem Versuch seine Hand auf ihre Brüste zu legen, ihre Hand sich prompt in seinem Gesicht wiederfand.

Da Banny bereits schon beim Vorsaufen mit seiner Anwesenheit glänzte, wagte er es, sich um 3.23 Uhr ein Wasser zu bestellen. Dieses wurde ihm jedoch sogleich von Seiten Henners entrissen und vor den Augen aller ausgekippt, als Trost wurde ihm dann aber eine ganze Flasche Jägermeister in die Hand gedrückt, damit er nicht verdurstet.

Da die Toiletten dauerhaft besetzt waren, ging Schmitz nach draußen, um sich zu erleichtern, die Wand die er sich hierzu auswählte, war jedoch eine geheime Tür, die sich plötzlich öffnete. Ein Mitarbeiter des Las trat heraus und wollte wissen, was dem Herren einfiel, auf seine Füße zu urinieren. Nach einem zehnminütigen Disput und einer Entschuldigung seitens des Täters, gingen beide aber durch den Hintereingang zurück ins Las und tranken ein Bier zusammen.

 

Da Chräst erst ab ca. 3 Promille anfängt zu sprechen, geschweige denn ein Mädchen anzusprechen und er sich weigerte zu seiner Angebeteten zu gehen, um mit ihr zu tanzen oder was auch immer, musste diese von seinem Bruder zu ihm getragen werden.

Peppels war zwar auch da, allerdings nur körperlich, er war bereits beim Vortrinken nicht mehr in der Lage, sich der Schwerkraft zu wiedersetzen und lief vor eine Tür.

Gegen 5 Uhr wurde bereits das Licht eingeschaltet und die Leute gebeten, zu gehen. Dieses funktionierte wunderbar bis auf einem dreißig Mann starken Kreis an Netzern, die damit nicht einverstanden waren und, da auch die Musik aus war, nun selber für Musik sorgten. Die Mitarbeiter der Security waren nicht in der Lage, diese zu überzeugen, die Diskothek zu verlassen, sodass der DJ ausrief: „Wir bitten jetzt auch die Netzer zu gehen.“

Als man es dann doch schaffte, auch die Netzer davon zu überzeugen, rauszugehen, warteten wir auf unser Taxi, um in Netze weiter zu feiern. Da dies Schmitz jedoch zu lange dauerte, entschied er, sich selbst ans Steuer eines Taxis zu setzen und loszufahren. Dies missfiel der Security, die ihn ziemlich gereizt wieder aus dem Taxi zerrte.

Wir bekamen vom langen Warten allerdings Hunger und so beschloss Hecki gegenüber vom Las zu klingeln und zu fragen, ob wir dort Eier backen könnten. Es wurde ihm nicht erlaubt.

Das Taxi kam dann nun doch noch. In Netze angekommen (es war bereits hell, die Vöglein zwitscherten bereits), feierten wir in Henners Gartenhütte weiter.


Im Großen und Ganzen war es ein gelungener Abend und Peppels wurde mal wieder nicht zum Mann, obwohl er es sich dieses Mal fest vorgenommen hatte. Und zum guten Ende übernachteten alle bei Heinrich Wende.

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