Inhalt  
  SG Waschbärbäuche '05
  News
  Partyplaner
  => Kirmessaison 2007
  => Kirmessaison 2008
  => Kirmes Albertshausen 06.01.2007
  => Kirmes Anraff 04.05.2007
  => Las Wega´s 16.05.2007
  => Ziegenfest Bergheim 24.-27.05.07
  => Zusatzbericht Düsseldorf 08.06.07
  => Frühlingsfest Balhorn 15.-16.06.07
  => Kirmes Mehlen 22-25.06.2007
  => Abschlussparty Tobi 29.06.07
  => Kirmes Odershausen 06.-08.07.07
  => Kirmes Königshagen 26.-30.07.2007
  => Kirmes Albertshausen 12.01.2008
  => Sommerfest Anraff 03.05.08
  Member
  Wissenswertes
  Gästebuch
  Impressionen
  Forum
  Online Shop
Es waren schon 39783 Besucher (99396 Hits) hier!
Zusatzbericht Düsseldorf 08.06.07

Zusatzbericht Düsseldorf

Es begab sich zu der Zeit, als es wieder hieß: Klosterfest Netze und Kirmes Kleinern.

Man munkelte über diverse  Aktivitäten, welche durchzuführen waren. Doch dann kam alles anders...

Manche fuhren zum Antrinken nach Kleinern, Andere besorgten es sich zu Hause. Nur fünf Prototypen wagten das Unmögliche.

Aber zuerst die Vorgeschichte: Als die meisten Anderen ihren Abend schon verplant hatten und es allmählich zu kalt für die Planschbeckenparty wurde, dachte sich Henner man könne ja mal sein Auto auf der Autobahn ausfahren. Zu diesem Zeitpunkte wusste dieser allerdings noch nicht, was er damit angeregt hatte. Also fuhren Össi und Henner los, um sich ein paar Mitfahrer zu suchen, damit es auch ja nicht langweilig wurde. Diese waren auch schnell mit Laura Florian und Muschi gefunden. Da allerdings Flo und Muschi vorher noch ein paar arbeitslose Alkoholiker nach Kleinern fahren musste, fuhr Henner mit Össi, Laura und Vampy nach Böhne, um dort auf die anderen beiden Lebensmüden zu warten. Als diese dann endlich nach einer Stunde kamen, wurde entflammt darüber diskutiert, wo man hinfahren solle. Es standen mehrere Orte zur Verfügung, unter anderem Paderborn, Düsseldorf, München oder Berlin. Man entschied sich dann für Düsseldorf, da man von den anderen Orten nicht einmal wusste, ob diese im Norden, Süden, Osten oder Westen liegen.

Die Hinfahrt verlief relativ unspektakulär. Das Interessanteste war ein Castor Transport, den man überholte. Man kam nach 1.34 Stunden und einem Verbrauch von ca. 30l um halb zwei in Düsseldorf an. Henner entschloss sich, nur geradeaus zu fahren, damit man auch wieder zurück finde. Nach dem ersten Mc Donalds Schild wurde die geplante Rute allerdings schon verlassen. Man suchte sich einen Parkplatz und versuchte irgendwie in die historische Altstadt zur längsten Theke der Welt vorzudringen. Dies scheiterte allein daran, dass wir alles Dorfkinder waren und absolut keinen Plan hatten, wo wir hin mussten. Nach Beschwerden von Össi setzte man sich in einen Mc Donalds und aß genüsslich, um gestärkt die Heimfahrt antreten zu können.

In seinem Übermut und voller Freude darüber dass man es überhaupt schon nach Düsseldorf geschafft hatte, versprach Henner, Musaj nach Hause fahren zu lassen. Dies war wohl der größte Fehler, den er an diesem Tag machen konnte. Zu Beginn musste man tanken. Kein Problem dachte sich die Mehrheit im Auto. Aber da hatte man nicht mit Muschi gerechnet, dem das ständige Warten an sämtlichen Ampeln einfach zu stressig war und er einfach nur noch Gas gab. Aber das war noch das Angenehmste an dieser Fahrt ins Ungewisse...

Endlich auf der Autobahn angekommen hieß es nur noch Kick Down und Feuer. Mit Winterreifen (max. 190km/h) fuhr er 240. Nach zahlreichen minder schönen Vollbremsungen wegen gelben Kennzeichen in Deutschland erschien dann schon „Bremsbelag“ auf dem Display des Omega. Als man dann am Ende der  A46 ankam und die Schilder 100km/h......70km/h......50km/h am Rande zu lesen waren, machte sich Henner schon über die Sehfähigkeit Muschis Gedanken. Doch dann kam die Rote Ampel, Tarrostand 240km/h.

Zitat:

 

Muschi: „Ist das ne Ampel?“

Henner: „Ja...“

Muschi: „Wir sind auf einer Autobahn!“

Henner: „Willst du nicht bremsen???“

Schweitzer: „BREMS!!!!!!!!!!!!!!!!!“

 

Man hörte nur noch die Räder blockieren und dann war man auch schon über die Ampel 3m drüber gerutscht. Dies war dann aber doch nicht so schlimm, wie es sich anhört. Man stand zwar mitten auf der Autobahn auf dem linken Streifen, hätte man aber nicht gebremst, wäre die Abfahrt nur an uns vorbei gerauscht.

Nach diesem Fopa sah auch Musaj ein, etwas langsamer (220km/h) fahren zu müssen. Man kam am Ende unversehrt nach 1.39 Stunden und einen Verbrauch von 50l Benzin (vgl. Henner 1.34h bei einem Verbrauch von 30l) in Netze an. Danach musste man allerdings noch zwei Sturzbetrunkene in Bergheim abholen. Man entschloss sich, Össi und Schweitzer rauszuschmeißen und los zu fahren. In Bergheim angekommen konnte man Bomber und Möppel ausmachen. Eigentlich wollte man durchfahren, aber stell sich einer mal vor, was die noch gemacht hätten.....unappetitlich.... Naja man lud sie ein und Bomber, welcher sich wider Erwarten nicht benehmen konnte, fing an zu schreien. Man drohte ihm an, ihn im Wald auszusetzen und der bösen Hexe zu sagen, wo er wäre, denn wenn man ihn gebraten hätte, wäre sein Fleisch durch das ganze Fett noch ziemlich zart. Dieser gab sofort Ruhe und wollte nur noch zu Conni (seiner Mum). Man befand sich also zwischen Bergheim und Böhne. Dazu ist zu sagen, dass es schon zu lange keinen Vorfall mehr gegeben hatte, dies schien Musaj so dermaßen aufzuregen, dass er versuchte  die engste Kurve, in der sich zu allem Übel auch noch eine Bodenwelle befand, mit  130 km/h zu durchqueren. Das Auto hob kurz ab, setzte wieder auf und das Geheule der Betrunkenen war groß. „Ich muss kotzen“ hörte man es von hinten schallen. Nach einer Drohung seitens Muschi, man würde Bomber gleich selbst grillen, konnte dieser dann doch noch mal alles herunterschlucken und man kam unversehrt zu Hause an...

 

 

Member  
 
Benutzername:
Kennwort:
 
News  
 

Daniel Möller neuer Präsident Simon Braisz 2. Vorsitzender [...]

 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden